Heyne: Fantasy im Frühjahrsprogramm 2019

Heyne setzt weiterhin stark auf Science-Ficiton, vor allem auf den viel gelobten und verkauften Cixin Liu. Unter den Fantasy-Titeln sticht ein neues Werk von Chris Wooding hervor. Doch ansonsten bleibt sich der Verlag treu und setzt bei Fantasy im Frühjahrsprogramm 2019 auf Breite, also auch auf Romantacy-Titel sowie Mystery.

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Frühjahr 2018: Fantasy bei Blanvalet und Penhaligon

Vorwärts in die Vergangenheit heißt es bei Blanvalet im Frühjahr 2018. Dort kommen die besten Hits der 70er, 80er- und 90er-Jahre in einer Neuauflage heraus. Mit den Shannara-Chroniken von Terry Brooks hatte es pünktlich zur Fernsehserien-Umsetzung begonnen, und auch von Raymond Feist waren bereits Neuauflagen mit modern reduziertem Cover erschienen. Mit den ersten Bänden der Belgariad-Saga kommt ein weiterer jüngerer Klassiker im Oktober 2018 heraus. Weitere Bücher von David Eddings, an dessen Werk seine Frau maßgeblich Anteil hatte, dürften folgen.

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Heyne: Fantasy im Frühjahrsprogramm 2018

Heyne setzt derzeit vor allem auf Science-Ficiton, etwa mit Cixin Liu, Tal M. Klein und Michael Grumley. Doch im Frühjahrsprogramm spielt auch die Fantasy noch eine wichtige Rolle. Hier bedient Heyne in der Breite, also auch mit vielen Romantacy-Titeln oder Büchern, die früher einmal unter Mystery liefen. Fortsetzungen bestimmen dabei das Bild.

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Fischer Tor 2018: Voll auf Fantasy

Fischer Tor war angetreten, den deutschen Phantastik-Markt aufzumischen. In den ersten Programmen spielten Science-Fiction und Fantasy noch gleichwertige Rollen. Doch beim Blick auf das erste Programm 2018 fällt auf, dass sich das Gewicht vorerst in Richtung Fantasy verschoben hat. Das dürfte maßgeblich damit zusammen hängen, dass sich Fischer Tor die Werke eines der Schwergewichte der deutschen Fantasy gesichert hat: Bernhard Hennen.

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Piper-Fantasy im Frühjahr 2018 mit Pehov, Meißner und Peinkofer

Beim Blick auf die Vorschau von Piper-Fantasy für das Frühjahr 2018 drängt sich ein Eindruck auf, der sich unterschiedlich bewerten lässt. Von „Von Piper nichts Neues“ über „Piper-Fantasy bleibt sich und seinen Autoren treu“ bis hin zu „Piper setzt Trends fort“ reicht das Spektrum. Allerdings ist diese Erkenntnis nicht neu, erstreckt sie sich doch über die Programme der vergangenen Jahre. Doch der Reihe nach.

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