Frühjahrsprogramm 2020 von Piper-Fantasy

Die Suche nach neuen Zugpferden für das eigene Fantasy-Angebot geht bei Piper weiter. Das zeigt auch der Blick ins Frühjahrsprogramm 2020 von Piper-Fantasy. Dort stehen Neuausgaben der Zwerge-Romane von Markus Heitz neben neuen Büchern von Richard Schwartz. Neues gibt es aber von Laura Kneidl und Robert Jordan.

Weiterlesen

Frühjahrsprogramm 2019 von Piper-Fantasy

Bunt wird mal wieder der Vorschauwald im Herbst. Los geht der Blick auf die Verlagskataloge – den Anfang macht das Frühjahrsprogramm 2019 von Piper-Fantasy. Große Überraschungen gibt es nicht, setzt der Verlag doch gern auf Kontinuität. Dazu gehören Bücher von Alexey Pehov, Richard Schwartz und Laura Kneidl.

Weiterlesen

Vorschau: Frühjahrsprogramm Piper-Fantasy 2016

Das Frühjahrsprogramm 2016 von Piper-Fantasy muss ohne Markus Heitz auskommen. Nachdem sich Mahet erst einmal exklusiv an Droemer Knaur gebunden hat, darf man gespannt sein, wer das neue Zugpferd im Fantasyprogramm von Piper sein soll. Die erste Auswahl zeigt, dass es Piper gelungen ist, die Fahne der deutschen Fantasy-Autoren hoch zu halten – es gibt nämlich einen prominenten Neuzugang.

Hardebusch bei Piper-Fantasy

Mitte März erscheint der neue Roman von Christoph Hardebusch bei Piper. Bislang hatte dieser seine Heimat bei Heyne gehabt. Hardebusch bewegt sich mit „Feuerstimmen“ von Trollen weg und knüpft mehr an die Sturmwelten-Trilogie an. Zumindest ist wieder ein Drache der böse Gegenspieler. Das Setting scheint jedoch etwas konservativer zu sein, soweit es aus der Beschreibung hervorgeht. Es geht um eine Welt, die aus acht Königreichen besteht, deren Herrscherin Elena ist, die mit einem Sänger dem Plan des fünften Drachen auf die Spur kommt. Eine sichere Bank dürfte Michael Peinkofer sein, der sich weiter in seiner Erdwelt austoben darf. Mit „Die Ehre der Orks“ geht er zurück in die Vergangenheit der dämlich Orks, Balbok und Rammar.

Ein bekannter Name taucht auch im Mai auf. Dann erscheint mit „Schwarzer Dolch“ der Auftakt zur neuen Reihe von Alexey Pehov. „Chroniken der Seelenfänger“ ist der Serientitel, der bereits verrät, dass mindestens ein Seelenfänger im Mittelpunkt stehen wird. In „Schwarzer Dolch“ ist es Ludwig van Normayenn. Anfang Juni lässt wieder der deutsche Schwerpunkt des Frühjarhsprogramms von Piper-Fantasy grüßen. Robert Corvus startet seine Schwertfeuer-Saga. In „Rotes Gold“, dem ersten Band, geht es um die Söldnertruppe Klingenrausch, die sich mit Dämonen eingelassen hat, um reich und berühmt zu werden. Vielleicht könnte ja ein Seelenfänger ihre Seelen retten?

Schluss des Frühjahrsprogramms 2016

Im Juli erscheinen die letzten Titel des Frühjahrsprogramms 2016. Passenderweise erscheint Anfang Juli „Die letzte Schlacht“. David Falk setzt damit seine Reihe über die Welt Ardaias fort. Der Band hätte auch „Der letzte Mensch“ heißen können, tritt dieser doch gegen den Dunklen an. Ob damit das Beste zum Schluss kam? Da bislang nur ein Auszug aus der Vorschau veröffentlicht ist, lässt sich die Frage noch nicht endgültig beantworten. Mehr dazu in den kommenden Wochen.

Update: Außerdem erscheint Band 12 von „Das Rad der Zeit“ in ungekürzter Fassung. „Sturm der Finsternis“ ist für den 1. April angekündigt. Im Taschenbuchprogramm findet sich die Lytar-Chronik von Richard Schwartz: Band 1 erscheint überarbeitet und ungekürzt im April, Band 2 folgt im Juni und Band 3 im September. Für alle Fans von Peter V. Brett und Trudi Canavan ist laut Marketing „Die Chroniken von Maldea“ gedacht. Auf dem Cover ist ein Drache zu sehen und kein Kapuzenmännchen, somit fehlt das einzige verbindende Element zu den genannten Autoren. Es handelt sich jedenfalls um das Debüt von Jasmin Rollmann, das im April auf den Markt kommt. Das „Age of Iron“ wird mit „Der Feldzug“ im Juni fortgesetzt, der Vorgänger von Angus Watson erscheint diesen Dezember – mal sehen.

Verschiebungen bei Albae 4 und Seher von Ravanne und Piper-Frühjahrsprogramm 2014

Im Piper-Herbstprogramm hat es ein paar Verschiebungen gegeben: Leser von Richard Schwartz müssen länger auf „Die Seher von Ravanne“ warten. Der Einzelband, der in der Welt von „Der Falke von Aryn“ spielt, ist erst einmal zurück gestellt, da Schwartz sich derzeit erst einmal weiter seiner Götterkriege-Welt widmet. Später als ursprünglich geplant erscheint auch der nächste Fantasy-Roman von Jonas Wolf. „Heldenblut“ kommt nicht bereits diesen Monat, sondern erst im Februar 2014. Update: „Heldenblut“ wurde noch einmal verschoben und kommt nun erst im Juli 2014 heraus.

„Legenden der Albae – Tobender Sturm“ im Februar

Freuen können sich hingegen die Fans von Markus Heitz. Wie Mahet selbst auf seiner Homepage verkündet, kommt er mit dem Schreiben und Überarbeiten von „Die Legenden der Albae 4“ so gut voran, dass der Abschluss (zumindest vorerst) der Albae-Reihe bereits im Februar 2014 erscheint. „Tobender Sturm“ soll das Werk heißen. Es dreht sich um den Kaiser der Albae namens Aiphaton, Sohn der Unauslöschlichen. Tja, und danach steht dann der schon lange angekündigte Roman Zwerge 5 an.

Vom Februar ist es nicht mehr weit bis zum Frühling – Zeit einen Ausblick auf das Piper-Frühjahrsprogramm zu geben, desse Spitzentitel Albae 4 sein wird. Im März bringt Piper Cryonic 2 heraus – „Bruderschaft des Kreuzes“ ist der Titel des Romans von Vitali Sertakov. Der April bringt dann Band 8 vom „Rad der Zeit“ (Der Weg der Klingen) und „Dunkle Halunken“ von Terry Pratchett. Als Taschenbuch veröffentlicht Piper zudem den zweiten Band von „Elemental Assassin“, „Spinnentanz“ lautet der Titel des Buches von Jennifer Estep, von der übrigens im März bereits der fünfte Teil der Mythos Academy erscheint.

Mai des Piper-Frühjahrsprogramms 2014

Kanadisch geht es im Mai los. Der Franko-Kanadier Sebastien de Castell darf seinem Faible für Mäntel nachgeben. „Greatcoats“ heißt seine Reihe. Sie beginnt mit „Blutrecht“ und erzählt, wie die ehemaligen Kämpfer des Königs eine neue Mission bekommen. Düster wird es auch in Band 3 der „Dunklen Götter“ von Michael Manning, der als Indie-Autor zum Erfolg fand. „Erzmagier“ setzt die Geschichte um Mort fort. Robert Corvus darf zudem die Welt der Schatten weiter erforschen. „Schattenkult“ kommt ebenfalls im Mai heraus. Weltuntergangsstimmung darf in den Jahren mit Hang zur Dystopie nicht fehlen: „Taken – Das erfrorene Land“ von Erin Bowman vertritt dies im Mai. Gewohnt lustig dürfte es hingegen beim „Terror der Tentakel“ werden. A. Lee Martinez stellt einen Diktator im Ruhestand in den Mittelpunkt seiner Science-Fiction-Komödie.

Piper im Herbst 2013 mit Richard Schwartz, Alexey Pehov und Tobias O. Meißner

Der Frühling ist gerade erwacht – da ist es bereits Zeit einen ersten Blick auf den Herbst zu werfen. Piper gewährt nämlich einen ersten Einblick in das Herbstprogramm 2013. Mit dabei sind zum Großteil alte Bekannte, doch es sind auch neue Namen in der Liste zu finden. Zu den Highlights dürften die neuen Fantasy-Romane von Richard Schwartz, Alexey Pehov und Tobias O. Meißner zählen.

Alexey Pehov im Sturm

Los geht es Ende August mit „Der Bund“, der Fortsetzung von Michael G. Mannings Dunkle-Götter-Serie. Im September geht esmit dem zweiten Buch vom frisch gebackenen Seraph-Preisträger weiter. Jan Oldenburg setzt in „Totentrickser“ auf Humor und knüpft in diesem Punkt nahtlos an die „Fantastik AG“ an. Ebenfalls Mitte September erscheint ein neuer russischer Endzeit-Roman. Vitali Sertakov (seit wann enden russische Namen in der deutschen Transkription eigentlich nicht mehr auf „w“?) eröffnet seine Cryonic-Reihe mit „Der Dämon erwacht“. Nach 100 Jahren Schlaf war das wohl auch mal zu erwarten. Artur Kowal, so heißt der Langschläfer, wünscht sich bestimmt ein ums andere Mal, in der Zeit zurück reisen zu können. Geoff Stamp wäre da der richtige Ansprechpartner, doch ist er der Protagonist von „Invaders“, dem Erstling von Peter Ward, der Mitte Oktober herauskommt. Zuvor erscheint jedoch noch die deutsche Übersetzung von „Die Chroniken von Hara 4“. Alexey Pehov schließt mit „Sturm“ seine Serie ab.

Doch damit nicht genug: Im Oktober setzt außerdem Michael Peinkofer seine Geschichten aus Erdwelt fort. Nach Orks und Zauberern stehen nun Könige im Mittelpunkt. Band 1 heißt dennoch „Orknacht“. Heldenhaft wird es zum dritten Mal bei Jonas Wolf. In „Heldenblut“ geht es um das Schicksal von Westborn und das zweier ungleicher Brüder. Um die dunklen Brüder der Elfen geht es in den „Legenden der Albae“ von Markus Heitz. Nachdem „Die Vergessenen Schriften“ bereits als E-Book erschienen sind, kommen sie im Herbst auch in gedruckter Form heraus.

Richard Schwartz und Tobias O. Meißner mit neuen Büchern

Zwei Highlights bietet der November. Von Richard Schwartz erscheint „Die Seher von Ravanne“. Der Fantasy-Roman dürfte nach dem „Falken von Aryn“ der nächste Einzelband des deutschen Autors sein. Eine abgeschlossene Erzählung kommt außerdem von Tobias O. Meißner heraus. Nachdem er in „Barbarendämmerung“ und „Die Soldaten“ vor allem Männlichkeitsbilder erforscht hat, widmet er sich dieses Mal kriegerischen Frauen. „Klingenfieber“ – das ist kein Abercrombie-Roman – dreht sich um Amazonen. Im November erscheinen zudem noch „Das Jüngste Gericht“ von Terry Pratchett, wobei es sich um den vierten Band der Wissenschaft der Scheibenwelt handelt, sowie eine Neuauflage von „Wyrm“ samt Fortsetzung, die Wolfgang Hohlbein geschrieben hat – allerdings gibt es beide Geschichten nur im Paket mit E-Book.

Im Dezember endet nicht nur das Jahr, sondern auch das Herbstprogramm von Piper – soweit es zumindest vorliegt. Zwei Taschenbücher kommen vor Weihnachten heraus: Der erste Band der neuen Reihe von Jennifer Estep, „Spinnenkuss – Elemental Assassin 1“ um Gin Blanco und „Dorn“ von Thilo Corzilius, ein Werk, mit dem der deutsche Autor sich an High Fantasy versucht. Und da dürfen Elben natürlich nicht fehlen.

Edit: Leser von Richard Schwartz sollten sich den April schon einmal vormerken. Dann wird die Askir-Reihe um einen Band erweitert. „Der Inquisitor von Askir“ ist aber keine Fortsetzung, sondern erzählt die Geschichte des Diebes Wiesel.

Richard Schwartz: Der Falke von Aryn – eine Rezension

Cover von Der Falke von Aryn

Richard Schwartz: Der Falke von Aryn

Der Falke von Aryn ist verschwunden. Die der Göttin Isaeth geweihte Statue ist von unschätzbarem Wert – gewöhnliche Diebe könnten zwar den Falken einschmelzen und das Gold zu Geld machen. Nicht zu ersetzen ist jedoch der symbolische Wert, steht der Falke doch für die Verbindung der Stadt Aryn mit dem Frankenreich. Sollten also Separatisten hinter dem Diebstahl stecken, könnte es zu schweren Unruhen kommen und zu Spannungen zwischen dem Kaiserreich und dem Königreich Manvere.

Richard Schwartz und der Falke von Aryn

Beide Regierungen schicken daher Ermittler nach Aryn. Lorentha vertritt als Mitglied der Garda die Franken und sucht als Schwertkämpferin ihresgleichen. Lord Raphanael kommt aus Manvere. Zugleich weiß er die Macht des Ordens hinter sich und verfügt über magische Mittel bei der Diebessuche. Mit Schwert und Magie sind die beiden gut gerüstet, doch die Dinge sind komplizierter. Lorentha geht es weniger um den Falken – sie will die Mörder ihrer Mutter finden und legt sich dabei mit den Mächtigen von Aryn an.

Schon der Titel spielt auf den „Malteser Falken“ an, die Handlung enthält zahlreiche Krimi-Elemente, einen klassischen Detektivroman hat Richard Schwartz mit seinem „Falken von Aryn“ dennoch nicht vorlegelegt. Denn die Deduktion ist auf die Untersuchung am Tatort und ein paar Zeugenbefragungen beschränkt. Das Rätsel um den verschwundenen Falken und die Ermordung von Lorenthas Mutter sind nur die Aufhänger die Geschichte über eine Frau, die von Schicksalsschlägen schwer gezeichnet ist. Die Majorin der Garda ist die wichtigste Figur, auch wenn die Ereignisse nicht komplett aus ihrer Sicht geschildert werden, sondern Schwartz auch die Perspektive von Raphanael und anderen einnimmt. Lorentha macht die größte Entwicklung durch, und dass der Magier daran großen Anteil haben wird, ist schnell ersichtlich. Vieles in der Beziehung der beiden zeichnet sich klar ab, dennoch ist es Schwartz gelungen, die Annäherung amüsant zu halten.

Der Falke von Aryn und seine Verbindung zu Askir

„Der Falke von Aryn“ ist ein Einzelroman, der nicht mit den Askir-Romanen von Richard Schwartz verknüpft ist. Die an ein historisches Europa angelehnte Welt ist eine andere. Das Frankenreich beherrscht den Kontinent, doch da das Schießpulver bereits erfunden ist und Lorentha über Steinschlosspistolen verfügt, ist der technologische Standard nicht mit dem der mittelalterlichen Franken zu vergleichen (deren magische Fähigkeiten dürften sich auch in Grenzen gehalten haben). Aryn selbst verlegt Schwartz auf eine Irland nachempfunden Insel: dem Königreich Manvere. Mit der Verknüpfung aus Detektivroman und Fantasy-Roman greift Schwartz jedoch auf gewohnte Muster zurück. Ohne alte Fans zu vergraulen, könnte er sich mit dem „Falken von Aryn“ neue Leserkreise erschließen. Manches im Fantasy-Roman, wie etwa die Gesellschaftskritik, wirkt zwar bemüht und oberflächlich. Insgesamt ist Schwartz jedoch ein sehr unterhaltsames Buch gelungen, bei dem vor allem die Mischung aus Action, Witz und Spannung überzeugt.

„Der Falke von Aryn“ von Richard Schwartz ist 2012 bei Piper erschienen. Die Klappenbroschur-Ausgabe hat 460 Seiten und kostet 16,99 Euro.

 

Albae 3 und Hobbit-Bücher: Piper-Fantasy im Herbst 2012

Fans von Markus Heitz dürfen sich auf den 20. August freuen – dann erscheint der dritte Band der „Legenden der Albae“. „Dunkle Pfade“ ist der Untertitel von Albae 3. Darin schildert Heitz Ereignisse, in die auch ein gewisser Tungdil verwickelt ist. Zeitlich spielt „Dunkle Pfade“ wohl vor Zwerge 4, also dem Band, in dem Tungdil aus der Schwarzen Schlucht zurückkehrt. Die Handlung dürfte sich daher auf das Jenseitige Land konzentrieren. Band 4 der „Legenden der Albae“ hat Markus Heitz auch bereits geplant – im Frühjahr 2014 soll er erscheinen.

Piper setzt im Herbst 2012 auf Hobbits

Außer auf das deutsche Zugpferd Markus Heitz setzt Piper im Herbst 2012 noch auf den zu erwartenden Hobbit-Boom. Zwei Monate bevor der Hobbit-Film auf die Leinwand kommt, also der erste Teil dieses plötzlich episch gewordenen Kinderbuchs, erfahren Leser „Alles über Hobbits“. Das Buch stammt von Jonas Wolf, der bereits in „Heldenwinter“ Halblinge auftreten ließ.

Geht es bei „Alles über Hobbits“ darum, sich auf heitere Weise genauer über die Wesen aus dem Auenland und ihre Rolle in Tolkiens Werk zu informieren, wird die Geschichte von Bilbo Beutlich von Paul Erickson richtig durch den Kakao gezogen. „Der Wobbit – oder einmal Hin- und Rückfahrt, bitte!“ heißt die Parodie, die ebenfalls am 8. Oktober erscheint. Bulbo Bunkins geht dort mit Pantsoff und 13 Zwergen auf die Reise. Nun ja, wer’s mag …

Fantasy-Romane von Pehov, Schwartz und Mann

Im Oktober erscheint noch deutlich mehr Fantasy bei Piper. So kommt von Richard Schwartz „Der Falke von Aryn“ heraus, von Alexey Pehov „Blitz“ Band 2 der „Chroniken von Hara“. Bereits am 10. September feiert Alex Adams ihr Deutschland-Debüt. „White Horse“ heißt ihr Phantastik-Buch, eine Endzeitgeschichte um eine Frau, die ihr Ungeborenes beschützen will.  Interessanterweise ist der Titel auch der Originaltitel. Auch wenn Piper den Roman als Bestseller preist, erscheint er auch erst Mitte April im Original. Doch muss er noch 2012 raus – schließlich haben wir das Jahr, in dem die Welt untergehen soll.

Schließlich geht auch die Krimi-Steampunk-Reihe von George Mann weiter. Mit „Immorality Engine“ erscheint am 10. September bereits der dritte Band der Reihe um Newburry und Hobbes. Dieses Mal müssen sie den Mord an einer Unterweltgröße und eine Einbruchserie aufklären, die die Handschrift des Ermordeten trägt.

Nachtrag: Im Taschenbuch erscheinen außerdem weitere Titel. So schließt Celia Friedman im Januar 2013 ihre Magister-Trilogie mit „Die Seelen der Kriegerin“ ab. Von Robert Corvus kommt im Februar „Feind – Die Schattenherren“ auf den Markt. Und nicht zu vergessen: Brandon Sanderson dreht Robert Jordans „Rad der Zeit“ bis zum Ende. Band 36 (Die Schlacht der Schatten) und Band 37 (Das Gedächtnis des Lichts) kommen im April heraus.