Die Ähnlichkeiten zu Peter Bretts „Lied der Dunkelheit“ zeigen sich beim ersten Fantasy-Roman von Mark Lawrence nicht nur im Titel. Auch das Cover von „Prinz der Dunkelheit“ erinnert an den Kapuzenmann, der die Buchumschläge der Dämonenreihe ziert und der Buchtitel ist unterlegt mit einem Runen-artigen Symbol. Damit enden allerdings auch schon die Ähnlichkeiten der beiden Heyne-Bücher. Die Figur beim „Prinz der Dunkelheit“ hat nämlich ein Schwert statt eines Stabes, auf das sie sich stützt und drumherum stecken weitere Schwerter im Boden. Genauer: ein ganzes Leichenfeld umgibt die Titelfigur.