
Klett-Cotta lässt die Hobbitpresse im Frühjahr 2022 nur mit halber Kraft laufen. Heraus kommt ein kurzes Programm, das einige Fortsetzungen bekannter Autorinnen und Autoren enthält.
WeiterlesenKlett-Cotta lässt die Hobbitpresse im Frühjahr 2022 nur mit halber Kraft laufen. Heraus kommt ein kurzes Programm, das einige Fortsetzungen bekannter Autorinnen und Autoren enthält.
WeiterlesenWenn der Ruf des Kriegers ertönt, ist das Kämpfen meist mit einem Kenning verbunden, den magischen Fähigkeiten in „Fintans Sage“. Lange glaubten die Menschen, es gäbe fünf dieser Kennings. Doch nachdem bereits ein sechstes sich verbreitete, kommt heraus, dass es sogar ein siebtes Kenning gibt. Doch welche Macht ist mit ihm verbunden und wer kann es erwerben?
WeiterlesenAl MacBharrais kann sein Pech nicht fassen: Bereits sein siebter Gehilfe starb innerhalb weniger Jahre durch einen Unfall. Doch der Siegelagent kann nicht nur mit Tinte und Siegel gut umgehen. Er hat auch eine Spürnase für Sachverhalte, bei denen es nicht mit rechten Dingen zugeht. Und so macht er sich an Ermittlungen, die ihn zur Welt der irischen Götter und Feen führen.
WeiterlesenKnaur-Fantasy setzt im Frühjahr 2021 vor allem auf bekannte Autoren wie Leigh Bardugo und Markus Heitz, aber nicht nur. Und Fischer Tor? Das Label hat sein Programm zusammengestrichen und und bietet kaum neue Titel an. Welche es sind, verrät die Vorschau.
WeiterlesenKlett-Cotta bietet in der Hobbitpresse nicht die meisten Titel und kommt im Frühjahrsprogramm 2021 auch nur auf fünf Neuerscheinungen. Unter diesen Werke alter Bekannter und auch zwei von deutschen Autoren.
WeiterlesenDie Hobbitpresse wird dieses Jahr 50 Jahre alt. Das würde Anfang des Jahres mit einer Jubiläumsausgabe des „Herrn der Ringe“ gefeiert. Im September folgen dann weitere Feierlichkeiten. Und es schlägt sich im Herbstprogramm 2019 nieder. Da gibt es Neues von Klett-Cotta, aber auch manche Fortsetzung.
Die wichtigsten Figuren werden in „Das Spiel des Barden“ von Kevin Hearne zu Beginn kurz vorgestellt. Foto: Jörn Käsebier
Was das Spiel des Barden ist, lässt Kevin Hearne im gleichnamigen Buch zunächst offen. Schließlich gibt es verschiedene weitere Rätsel und offene Fragen, die geklärt werden wollen. Zum Beispiel die um die magischen Kennings.