Bernd Frenz gewährt Einblicke – der etwas andere Werkstattbericht

Bernd Frenz ist mit Fischer Tor angetreten, einen Abschluss der Völkerromane zu schreiben, ihnen „den Garaus zu machen“, so Programmleiter Hannes Riffel. Standesgemäß braucht es dazu eine Trilogie, deren erster Band, „Der Groll der Zwerge“ bereits veröffentlicht ist, die beiden Nachfolger kommen dieses Jahr heraus. Mit den „Blutorks“ hat Bernd Frenz zuvor schon bei Völkerromanen mitgemischt. Fans von Maddrax und Perry Rhodan ist er ebenso als Autor geläufig, wie Fans von S.T.A.L.K.E.R. Der 1964 geborene Fantasy-Autor lebt in Hannover.

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Ju Honisch gewährt Einblicke – der etwas andere Werkstattbericht

Ju Honisch bekam gleich für ihren Debütroman „Das Obsidianherz“ 2009 den Deutschen Phantastik Preis. Mittlerweile hat sie sechs Romane und verschiedene Kurzgeschichten veröffentlicht. Ihr Roman „Seelenspalter“ wird Anfang März 2017 bei Knaur erscheinen. Neuigkeiten über die Bücher der in Hessen lebenden Autorin, geplante Projekte und Lesungen gibt es in den sozialen Netzwerken sowie dem Blog von Ju Honisch.

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Robert Corvus gewährt Einblicke – der etwas andere Werkstattbericht

Robert Corvus ist das Pseudonym des Fantasy-Autors Bernd Robker. Der in Köln lebende Schriftsteller hat zuletzt bei Piper „Die Schattenherren“ veröffentlicht und bringt in diesem Jahr gemeinsam mit Bernhard Hennen die „Phileasson-Saga“ bei Heyne heraus, mit der er auch zu seinen Rollenspiel-Wurzeln, etwa beim „Schwarzen Auge“, zurückkehrt. Mehr zum 1972 geborenen Autor auf seinen Social-Media-Kanälen und seiner Homepage.

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Einblicke, der etwas andere Werkstattbericht: Torsten Fink

Torsten Fink wurde 1965 geboren und lebt in Mainz. In seiner dortigen Wohnung entstehen Fantasy-Romane wie „Drachensturm“. Bei Blanvalet ist Mitte April sein neuestes Werk „Der Prinz der Schatten“ erschienen.

1. Was ist Ihre Lieblingszeit zum Schreiben?

Früher mal der Abend, inzwischen habe ich da eigentlich keine Präferenz mehr.

2. Welches ist Ihr Lieblingsgetränk während des Schreibens?

Kaffee, der aus irgendeinem Grund immer zu schnell kalt wird.

3. Auf welcher Sitzgelegenheit sitzend schreiben Sie am liebsten?

Auf einem knarrender blauem Schreibtischstuhl, den ich seit ungefähr einem Jahr austauschen will, eben weil er knarrt. Aber vielleicht würde mir ohne das Geräusch etwas fehlen.

4. Worin besteht die größte Versuchung, um während der Arbeit abgelenkt zu werden?

Im Internet. Es gibt schließlich immer etwas, das recherchiert, nachgelesen, überprüft werden muss. Und dann gibt es da meist verlockende Querverweise in die Tiefen des Netzes …

5. Wie viele Wörter schreiben Sie am Tag?

Ich zähle die Wörter nicht, ich rechne da eher in Seiten. In der Schreibphase sollten es mindestens vier pro Tag sein (Seiten, nicht Worte).

Fantasy-Autor Torsten Fink

Torsten Fink am Rhein in Mainz (Foto: privat)

6. Drucken Sie Texte noch zum Korrekturlesen aus?

Jein. Bei der letzten Korrektur schon, bei Zwischenkorrekturen inzwischen nicht mehr.

7. Wer darf eine neue Geschichte zuerst lesen?

Eine gute Freundin, die das Pech hat, auch zwischendurch Korrekturlesen dürfen zu müssen.

8. Welchen Platz bekommen die eigenen Bücher zu Hause?

Ein ganz profanes Bücherregal im Arbeitszimmer, aber da die oberste Reihe.

9. Kann man als professioneller Schreiber noch mit Vergnügen das Werk anderer Autoren lesen?

In der Schreibphase will ich nach „Feierabend“ eigentlich keine Buchstaben mehr sehen. Aber sonst, ja, ein gutes Buch macht immer noch Spaß.

10. Welchen magischen Trick würden Sie gern selbst beherrschen?

Schwierige Frage. Vielleicht Fliegen. Außerdem würde ich gerne Bilder im Kopf meiner Leser erzeugen.

11. Wie viel Internet darf es am Tag sein?

Morgens bringe ich mich online auf den neuesten Stand des Weltgeschehens. Dann gibt es, wie schon erwähnt, zwischendurch immer etwas zu recherchieren, nachzulesen, zu stöbern …

12. Brauchen Autoren Haustiere?

Bestimmt, ja, aber in meiner Stadtwohnung wäre das Halten von Katze oder Hund nicht gerade artgerecht, und anderes Viehzeug will ich nicht haben. Aber vielleicht ziehe ich mal aufs Land, dann will ich ein Huhn für die Frühstückseier und eine rot gestromte Katze, die meine Manuskripte zerreißt.

Weitere Teile der Serie „Einblicke“:

Bernhard Hennen: Einblicke – der etwas andere Werkstattbericht

Bernhard Hennen hat sich in den vergangenen Jahren als Fantasy-Autor vor allem mit den Elfen der Albenmark beschäftigt. Mit „Drachenelfen“ hat er eine neue Saga begonnen, die vor den bisherigen Elfen-Romanen spielt und neben den Drachen auch den Zwergen viel Raum gibt. Über Neuigkeiten hält Hennen seine Leser auf Facebook und auf seiner Homepage auf dem Laufenden.

1. Was ist Ihre Lieblingszeit zum Schreiben?

Meine kreativsten Arbeitszeiten liegen in den Nachtstunden. Wenn keine Anrufe mehr kommen und keine Mails, kann ich ganz und gar in meinen Geschichten versinken..

2. Welches ist Ihr Lieblingsgetränk während des Schreibens?

Ich trinke relativ viel Tee. Earl Grey ist meine bevorzugte Sorte. Und leider trinke ich allzu oft auch eine Cola light.

3. Auf welcher Sitzgelegenheit sitzend schreiben Sie am liebsten?

Auf einem gemütlichen Ledersessel, der jede meiner Bewegungen mit einem Knarzen kommentiert. Ich benutze nur diese eine Sitzgelegenheit, denn ich schreibe fast nur an meinem PC im Büro.

4. Worin besteht die größte Versuchung, um während der Arbeit abgelenkt zu werden?

Auf Platz Nummer 1 liegt das Internet. Es ist nur einige Klicks entfernt und eine wahrlich facettenreiche Versuchung. Ansonsten lasse ich mich sehr gerne von meinen Kindern ablenken und im Gegensatz zu den Internetbesuchen tut mir diese Ablenkung nie leid.

Bernhard Hennen

Fantasy-Autor Bernhard Hennen (Foto: Dirk Hallecker)

5. Wie viele Wörter schreiben Sie am Tag?

Das variiert stark. Inzwischen ist die Schreibarbeit „nebenbei“ fast so umfassend wie die Arbeit an den Romanen. Jeden Tag kommt eine wahre Flut von Mails. Ich versuche fünf Seiten pro Tag zu schreiben, aber allzu oft klappt das nicht.

6. Drucken Sie Texte noch zum Korrekturlesen aus?

Heute nicht mehr. Es kommen ohnehin noch verschiedene Korrekturdurchgänge, wenn der Roman „fertig“ ist. Meist lese ich meine Texte aber am Tag, nachdem ich sie geschrieben habe, noch einmal laut und bearbeite holprige Stellen. Früher habe ich dabei an Ausdrucken gearbeitet, heute mache ich das am Computer.

7. Wer darf eine neue Geschichte zuerst lesen?

Ein kleiner Stab an Korrekturlesern, mit dem ich inzwischen schon seit vielen Jahren zusammenarbeite. Das hat sich sehr gut bewährt, und ich bin immer wieder überrascht, bei was für Fehlern ich ertappt werde, insbesondere, wenn es um Szenen mit Pferden geht. Da ich gegen Pferde allergisch bin, habe ich nur sehr wenige Erfahrungen als Reiter und bin darauf angewiesen, dass andere meine gröbsten Schnitzer aufspüren.

8. Welchen Platz bekommen die eigenen Bücher zu Hause?

Den gleich links neben der Tür zum Wohnzimmer. Allerdings stapeln sich die Belegexemplare inzwischen an jedem freien Platz, den ich finden kann, was meine Frau gelegentlich zur Verzweiflung treibt.

9. Kann man als professioneller Schreiber noch mit Vergnügen das Werk anderer Autoren lesen?

Unbedingt! Ich lese anders als früher, weil ich inzwischen viele der Tricks kenne, mit denen man Leser einfängt. Wenn ein Buch aber wirklich gut ist, dann verliere ich nach ein paar Seiten den analytischen Blick und lasse mich ganz und gar von der Geschichte einfangen.

10. Welchen magischen Trick würden Sie gern selbst beherrschen?

Manchmal würde ich gerne die Zeit anhalten können, um ganz in Ruhe zu schreiben und mich danach mit derselben Ruhe all den alltäglichen Dingen zu widmen, die in ihrer Summe ein Leben ausmachen.

11. Wie viel Internet darf es am Tag sein?

Es ist immer ein wenig zu viel, es sei denn ich bin im Urlaub an einem Ort, an dem ich keinen Internetzugang habe.

12. Brauchen Autoren Haustiere?

Ich hätte nicht die Muße, mich um ein Haustier zu kümmern, genieße aber, dass es zwei Kater in der Nachbarschaft gibt, die sehr regelmäßig zu Besuch kommen und sich auch schon mal zu einem Mittagsschlaf auf unserem Sofa einladen.

Weitere Teile der Serie „Einblicke“:

Einblicke – der etwas andere Werkstattbericht: Christoph Hardebusch

In „Einblicke – der etwas andere Werkstattbericht von Fantasy-Autoren“ beantworten Fantasy-Autoren zwölf Fragen zu ihrem Schreiballtag. Im zweiten Teil der Serie äußert sich Christoph Hardebusch, der mit den „Trollen“ bekannt wurde, sich jedoch auch mit Werwölfen befasste und für sein neuestes Werk viel mit seinen Lesern kommunizierte. „Smart Magic“ erscheint am 12.12.2011 bei Heyne als Hardcover.

1. Was ist Ihre Lieblingszeit zum Schreiben?

Morgens bin ich sehr produktiv, nachts kommen die abgefahreneren Ideen, nachmittags kann man sich schon auf den Feierabend freuen … eine richtige Lieblingszeit habe ich nicht. Aus Notwendigkeit schreibe ich meist zu normalen Arbeitszeiten, mit der einen oder anderen Nachtschicht, wenn es nötig wird. Irgendwann im Schreibprozess werden Wochenenden auch zur Arbeitszeit, und wenn man nicht schreibt, denkt man ohnehin viel an das Buch.

2. Welches ist Ihr Lieblingsgetränk während des Schreibens?

Schnödes Wasser. Morgens Kaffee oder Tee, je nach Stimmung. Alkohol mixt sich bei mir nur selten gut mit dem Schreiben.

Porträt Christoph Hardebusch

Der Fantasy-Autor Christoph Hardebusch (Foto: Casjen Klosterhuis)

3. Auf welcher Sitzgelegenheit sitzend schreiben Sie am liebsten?

Wenn man viel Zeit vor dem Computer verbringt, lernt man einen ordentlichen Stuhl mit Rückenstütze zu schätzen.

4. Worin besteht die größte Versuchung, um während der Arbeit abgelenkt zu werden?

Im Internet, das unglücklicherweise auch noch durchgehend verfügbar ist.

5. Wie viele Wörter am Tag schreiben Sie?

Ich beginne jeden Schreibtag mit dem Ziel, ein bestimmtes Pensum zu schaffen. Das ist nicht in Wörtern gerechnet, sondern in Szenen, die ich schreiben will. Das kann mal kurz sein, mal lang, aber die Anzahl der Wörter hat eigentlich keine Auswirkung auf die benötigte Zeit oder die Schwierigkeit.

6. Drucken Sie Texte noch zum Korrekturlesen aus?

Selten. Ich bekomme den Text noch zweimal auf Papier, bevor das Buch in den Druck geht, einmal das bearbeitete Manuskript von meiner Lektorin, einmal die bereits gesetzten Fahnen. Das reicht mir für alle Nicht-am-Monitor-lesen-Ansprüche.

7. Wer darf eine neue Geschichte zuerst lesen?

Meine Frau, die hauptberuflich Literaturagentin ist und lange Erfahrung als Lektorin hat. Sie ist meine erste Leserin, schärfste und beste Kritikerin und der Garant der Qualität meiner Texte.

8. Welchen Platz bekommen die eigenen Bücher zu Hause?

Ich habe ein Regal in meinem Arbeitszimmer, in dem ich die Erstausgaben sammle. Da man als Autor aber recht viele Exemplare bekommt, liegen meist noch welche in Kartons im ganzen Haus verteilt.

9. Kann man als professioneller Schreiber noch mit Vergnügen das Werk anderer Autoren lesen?

Sicherlich kann man das. Ein gutes Buch zieht mich immer noch so in seinen Bann, wie das vor meiner ersten Veröffentlichung der Fall war.

10. Welchen magischen Trick würden Sie gern selbst beherrschen?

Nicht unbedingt magisch, aber eine Meditation zur höchsten Konzentration wäre gut, um gegen jedwede Ablenkung gefeit zu sein.

11. Wie viel Internet darf es am Tag sein?

Es sollte weniger sein, als es normalerweise ist …

12. Brauchen Autoren Haustiere?

Um einen großen Humoristen zu paraphrasieren: Ein Leben ohne Haustiere ist möglich, aber sinnlos. Wir haben zwei Katzen, und es gibt wenig, was in Schreibkrisen beruhigender ist, als ein sanftes Schnurren.

Neueste Meldungen von Christoph Hardebusch über Twitter.

Weitere Serienteile von „Einblicke“:

Einblicke – der etwas andere Werkstattbericht von Fantasy-Autoren

„Einblicke – der etwas andere Werkstattbericht von Fantasy-Autoren“ ist eine neue Serie, in der Fantasy-Autoren zwölf Fragen rund um ihren Schreiballtag beantworten. Zum Auftakt gewährt Susanne Gerdom, die die Fantasy um so wundervolle Werke wie „Die Seele der Elben“, „Elidar“ und „Der Nebelkönig“ bereicherte, Einblicke.

1. Was ist Ihre Lieblingszeit zum Schreiben?
Die Nacht, wenn alles ruhig ist, kein Telefon klingelt, nichts anderes mehr getan werden muss. Oder der ganz frühe Morgen – dann ist alles noch frisch und blank und ich habe aus dem Aufwachen ein paar Ideen mitgenommen.

2. Welches ist Ihr Lieblingsgetränk während des Schreibens?
Kaffee, Kaffee sowie … Kaffee.

3. Auf welcher Sitzgelegenheit sitzend schreiben Sie am liebsten?
Auf meinem Sitzpilz. Ein Hocker mit Rollen darunter. Ich mag keine Rücken- oder Armlehnen beim Schreiben.

4. Worin besteht die größte Versuchung, um sich während der Arbeit ablenken zu lassen?
Das Internet. Facebook. E-Mails. Ein bisschen Recherche, die dann zwei Stunden später an einem völlig irrelevanten Punkt endet.

5. Wie viele Wörter am Tag schreiben Sie?
Ich rechne für mich in Anschlägen oder Seiten. Mein Tagespensum sind im Moment sieben Manuskriptseiten/10500 Anschläge, also um die 1700 Wörter. Ich habe aber auch Tage, an denen ich das Doppelte schreibe.

6. Drucken Sie Texte noch zum Korrekturlesen aus?
Nein. Ich drucke aus, weil ich schon mal eine komplette Tagesproduktion im digitalen Orkus verloren habe und weil meine familiären Betaleser gerne Papier haben. Ich selbst lese und korrigiere ausschließlich am Bildschirm, auch am Schluss den Umbruch, den ich vom Verlag bekomme.

Porträt der Autorin Susanne Gerdom

Fantasy-Autorin Susanne Gerdom (Foto: PicturePeople)

7. Wer darf eine neue Geschichte zuerst lesen?
Meine Familie. Die bekommen sogar meine Tagesproduktion zu lesen, was ich sonst mit fast niemandem exerziere. Dann habe ich ein paar Autorenkolleginnen, die im laufenden Prozess mitlesen, wenn ihre eigene Produktion ihnen die Zeit dazu lässt. Das ist sehr schön, von da kommt dann auch gerne mal etwas härtere Kritik.

8. Welchen Platz bekommen die eigenen Bücher zu Hause?
Ein kleines Fach in meinem Billy. Na gut, inzwischen sind es zwei kleine Fächer. Und einen großen Platz im Arbeitszimmerregal – da stehen all die Rezensionsexemplare, die ich im Laufe der Zeit verschicke.

9. Kann man als professioneller Schreiber noch mit Vergnügen das Werk anderer Autoren lesen?
Ja, wenn das Buch gut ist. Nein, wenn es … weniger gut ist. Dann setzt die innere Autorin ein und mäkelt. 🙂 Wenn ein Autor mich einfängt und mitnimmt, lese ich genauso “naiv” wie ich das früher getan habe.

10. Welchen magischen Trick würden Sie gern selbst beherrschen?
Das Gedankentippen. Ich habe gerade einen Schreibmarathon hinter mir, weil ich ein Projekt dringend fertig bekommen wollte, und jetzt tun mir die Finger weh. Man wird ja auch nicht jünger … Es hätte was, wenn sich die Tastatur per Gedankenfunk bedienen ließe. Nein, ich mag nicht diktieren. Dann störe ich mich selbst beim Denken.

11. Wie viel Internet darf es am Tag sein?
OMG! Wer liest das hier mit? 🙂 Ich bin ein Internet-Junkie. Als wir frisch umgezogen waren, aus Düsseldorf aufs platte Land, hat uns die Telekom zehn ganze Tage ohne Telefon (das war mir egal) und ohne Internetanschluss hier sitzen lassen – irgendeine Leitung war hin. Ich bin die Wände hochgegangen! Kappt mir meinen Netzanschluss, und ich garantiere für gar nichts mehr.

12. Brauchen Autoren Haustiere?
Ja. Uneingeschränkt: Ja. Und zwar Katzen. Vier mindestens. Die halten einen nämlich auf Trab und verhindern wirkungsvoll, dass man auf seinem Sitzpilz anwächst. Übrigens, ich muss jetzt los. Neben mir sitzt Kater Max und verlangt sein Essen.

Mehr zu Susanne Gerdom auf Ihrer Homepage.