Richard Swan: Im Namen des Wolfes

Richard Swan Im Namen des Wolfes
Das endgültige Urteil über die „Chroniken von Sova“ steht nach Band 1 noch aus: „Im Namen des Wolfes“ von Richard Swan. Foto: Jörn Käsebier

Im Namen des Wolfes – bereits im Titel schwingt an, dass Rechtsprechung in diesem Buch eine große Rolle spielt. Hauptfigur der „Chroniken von Sova“ von Richard Swan ist dann auch ein Richter: Junker Konrad Vonvalt.

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Anthony Ryan: Der Paria – Der stählerne Bund 1

Anthony Ryan Der Paria
Rächer oder Rächer der Schwachen? Alwyn, der Paria im gleichnamigen Buch von Anthony Ryan, muss sich entscheiden, was er erreichen will. Foto: Jörn Käsebier

„Der Paria“ von Anthony Ryan startet als Räubererzählung à la Robin Hood und entwickelt sich dann zu einer Rachegeschichte. Allerdings nicht so typisch, wie sich bei einem düsteren Fantasy-Roman erwarten ließe.

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Ganz gewöhnliche Monster von J. M. Miro

Ganz gewöhnliche Monster von J M Miro
Ein unschuldiges Kind oder ein Monster? Klare Zuordnungen sollte man in „Ganz gewöhnliche Monster“ von J. M. Miro lieber nicht treffen. Foto: Jörn Käsebier

Marlow ist kein gewöhnliches Kind. Von ihm geht ein Leuchten aus. Nach Kindern wie ihm suchen Alice Quicke und Frank Coulton in „Ganz gewöhnliche Monster“ von J. M. Miro. Sie wollen die Talente vor sich und anderen retten und ihnen helfen, ihre Fähigkeiten sicher zu nutzen.

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Die tausend Leben des Ardor Benn von Tyler Whitesides

Die tausend Leben des Ardor Benn von Tyler Whitesides
Die tausend Leben des Ardor Benn von Tyler Whitesides ist der Auftakt zu einer epischen Diebesgeschichte.

„Die tausend Leben des Ardor Benn“ von Tyler Whitesides ist eine Gaunergeschichte im epischen Format. Wie schlägt sie sich, auch im Vergleich mit anderen Gaunern der Fantasy-Literatur?

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The Atlas Six von Olivie Blake

The Atlas Six
„The Atlas Six“ von Olivie Blake handelt nebenbei vom Wissen, das in der Bibliothek von Alexandria gesammelt wurde. Foto: Jörn Käsebier

„The Atlas Six“ – dahinter verbergen sich sechs junge Medäer mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Doch warum hat Atlas ausgerechnet sie im Roman von Olivie Blake ausgewählt, um der Alexandrinischen Gesellschaft beizutreten?

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Christopher Buehlman: Der schwarzzüngige Dieb

Christopher Buehlman Der schwarzzüngige Dieb
Durch Wälder, über das Meer und durch Städte führt die Reise der Figuren in „Der schwarzzüngige Dieb“ von Christopher Buehlman. Foto: Jörn Käsebier

Die Ausbildung zum Dieb ist teuer. Kinsch Na Shannack ist bei der Nehmergilde hoch verschuldet. Die Begegnung mit Galva, einer Veteranin der Koboldkriege, verschafft ihm die Gelegenheit, seine Schulden auf einen Streich zu begleichen. Dafür muss sich der schwarzzüngige Dieb allerdings mit Riesen anlegen und darf sich mit seiner Mission auch nicht zu viel Zeit lassen.

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RJ Barker: Die Knochenschiffe

RJ Barker Die Knochenschiffe
RJ Barker führt in „Die Knochenschiffe“ in eine Welt ein, in der aus dem Skelett riesiger Drachen große Schiffe gebaut werden. Foto: Jörn Käsebier

Die Knochenschiffe bestehen aus den Knochen von Drachen. Mit ihnen lassen sich riesige Schiffe bauen. Allerdings hat niemand, der noch lebt, auf den Hundertinseln einen Drachen gesehen. Die Mannschaft der Gezeitenkind könnte zu den ersten Menschen gehören, die einen der Giganten lebend sieht. Allerdings zeigen im Roman von RJ Barker noch andere Parteien Interesse an dem mächtigen Wesen.

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Roseanne A. Brown: Die Spiele von Solstasia

Die Spiele von Solstasia
Fantasy mit afrikanischem Setting: „A Song of Wraiths and Ruin – Die Spiele von Solsatasia“ von Roseanne A. Brown. Foto: Jörn Käsebier

Die Spiele von Solstasia werden alle zehn Jahre von sieben Champions bestritten, die jeweils eng mit einer Gottheit verbunden sind. Doch dieses Mal verläuft alles anders. Wie, das schreibt Roseanne A. Brwon in „A Song of Wraiths and Ruins“.

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Die Wächterinnen von New York von N. K. Jemisin

Die Wächterinnen von New York
N. K. Jemisin lässt in „Die Wächterinnen von New York“ Städte zum Leben erwachen. Foto: Jörn Käsebier

Große Städte sind einzigartig voller pulsierendem Leben. So auch New York City. Als der Avatar der Stadt erwacht, werden auch die Wächterinnen von New York aktiv. Sie sind so verschiedenen wie die großen Stadtbezirke der nordamerikanischen Metropole: Manhattan, Brooklyn, Bronx, Queens und Staten Island. Und sie müssen schnell zusammenfinden. Denn ein mächtiger Feind möchte verhindern, dass New York in dieser Form überlebt.

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Max Gladstone: Drei Viertel tot – Kunstwirker-Chronik 1

Max Gladstone Drei Viertel tot
Mit „Drei Viertel tot“ beginnt die Kunstwirker-Chronik von Max Gladstone. Foto: Jörn Käsebier

Zehn Jahre nach dem Original erscheint „Drei Viertel tot“ endlich in Deutsch. Der Roman von Max Gladstone ist für einige Überraschungen gut und dürfte vor allem Leserinnen und Leser begeistern, die gern mal Genre-Grenzen überschreiten.

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