
„Der Paria“ von Anthony Ryan startet als Räubererzählung à la Robin Hood und entwickelt sich dann zu einer Rachegeschichte. Allerdings nicht so typisch, wie sich bei einem düsteren Fantasy-Roman erwarten ließe.
Weiterlesen„Der Paria“ von Anthony Ryan startet als Räubererzählung à la Robin Hood und entwickelt sich dann zu einer Rachegeschichte. Allerdings nicht so typisch, wie sich bei einem düsteren Fantasy-Roman erwarten ließe.
WeiterlesenKlett-Cotta beschränkt sich im Frühjahrsprogramm 2023 auf wenige Titel. Neues gibt es von Anthony Ryan und Thilo Corzilius.
WeiterlesenDas Herbstprogramm 2021 der Hobbitpresse ist kurz geraten. Dieses Mal fehlt sogar das sonst übliche Werk eines deutschsprachigen Autoren. Doch die Titel, die herauskommen, dürften Leser erfreuen, die auf Fortsetzungen warten. Eine ganz neue Geschichte ist aber auch unter den Neuerscheinungen zu finden.
Weiterlesen„Das Lied des Wolfes“ ist der erste Band der Rabenklinge-Geschichte von Anthony Ryan. Foto: Jörn Käsebier
Vaelin al Sorna ist ein gefürchteter Krieger und Feldherr. Doch in den Schlachten, die er für die Vereinigten Königslande geschlagen hat, hat er nicht nur seine Magie verloren, sondern auch die Frauen, die er liebte. In „Das Lied des Wolfes“ bietet sich Vaelin die Chance, eine neue Beziehung zu Sherin aufzubauen, seiner großen Jugendliebe. Sie droht nämlich in die Fänge eines Mannes zu geraten, der wie Vaelin Dunkelklinge genannt wird …
Klett-Cotta zeigt in der Herbstvorschau der Hobbitpresse, dass die Zahl der Neuerscheinungen eher gering ist. Neue Autoren findet man kaum, dafür werden die Werke liebgewonnener Schriftsteller weitergeführt.
Der Weiße Drache trifft in „Das Imperium aus Asche“ von Anthony Ryan auf einen schwarzen. Das Finale der Draconis Memoria. Foto: Jörn Käsebier
Kanonenboote und Schusswaffen sowie auf Drachenblut basierende Magie bringt Anthony Ryan in seinen Draconis Memoria zusammen. In Band 3 der Draconis Memoria, kämpft die Menschheit ums Überleben. Denn der Weiße Drache unterwirft Stadt um Stadt. Seinen menschlichen Gegenspielern bleibt nur noch wenig Zeit, um ein Mittel zu finden, mit sich das mächtige Wesen aufhalten lässt.
Die Hobbitpresse wird dieses Jahr 50 Jahre alt. Das würde Anfang des Jahres mit einer Jubiläumsausgabe des „Herrn der Ringe“ gefeiert. Im September folgen dann weitere Feierlichkeiten. Und es schlägt sich im Herbstprogramm 2019 nieder. Da gibt es Neues von Klett-Cotta, aber auch manche Fortsetzung.
Die Advents- und Weihnachtszeit sind zugleich die Zeit der Jahresrückblicke. Da soll der auf die Fantasy-Bücher 2018 nicht fehlen. Mit 24 Rezensionen ist es sogar noch eine mehr als im vergangenen Jahr geworden. Auf dieser Grundlage erfolgt der subjektive Jahresrückblick mit einem kleinen Ausblick auf 2019.
Kanonenboote und Schusswaffen sowie auf Drachenblut basierende Magie bringt Anthony Ryan in seinen Draconis Memoria zusammen. In Band 2, „Das Heer des weißen Drachen“, setzt sich der Kampf zwischen Drachen und Menschen fort.
Drachen sind ein großes Thema des Herbstprogramms 2018 der Hobbitpresse. Klett-Cotta setzt zum einen die Draconis-Memoria-Trilogie von Anthony Ryan fort, setzt aber auch auf Drachenhumor von Gabe Hudson. Hinzu kommen weitere tierische Titel sowie weitere Tolkien-Werkpflege. Werke deutscher Autoren sucht man dieses Mal vergeblich.