Der Triumph der Zwerge: Zwerge 5 von Markus Heitz

Markus Heitz: Der Triumph der Zwerge (Zwerge 5)

Markus Heitz: Der Triumph der Zwerge (Zwerge 5)

Anfangs sieht es nicht nach einem Triumph der Zwerge aus. Markus Heitz sät in Zwerge 5 zunächst Zwietracht zwischen den Völkern des Geborgenen Landes. Vor allem Intrigen in den Reichen der Menschen gefährden die Eintracht. Natürlich kochen die Elben mal wieder ihr eigenes Süppchen. Und dann ist da noch ein geheimnisvolles Mädchen. Es bleibt in dieser Lage den Zwergen überlassen, das Geborgene Land vor den verbliebenen Albae zu schützen sowie vor äußeren Feinden. Denn im Jenseitigen Land wird ein mächtiges Heer zusammengezogen, dass die Verteidigungsanlagen der Zwerge überwinden könnte. Da ist es gut, dass Boindil Zweiklinge, genannt Immgrisch, einen Suchtrupp losschickt, der einen Helden nach Hause bringen soll: Tungdil Goldhand.

Ein Triumph der Zwerge

In „Der Triumph der Zwerge“ erzählt Markus Heitz nach den vier Bänden der Albae-Reihe sowie einer Anthologie endlich wieder aus Sicht der Zwerge. Wer sich zuletzt mit dem Geborgenen Land beschäftigt hat, als „Das Schicksal der Zwerge“ herauskam, wird nach sieben Jahren Pause kleinere Schweirigkeiten haben, wieder in die Geschichte zu finden. Denn auch wenn Markus Heitz einige Informationsschnipsel einbaut, haben Leser der „Legenden der Albae“ einen Informationsvorsprung – zumindest wenn sie bis Band 4 durchgehalten haben.

„Der Triumph der Zwerge“ bringt die gewohnten Elemente der Zwerge-Reihe mit: Saufgelage, Belagerungen samt neu entwickelter Apparate und Siege der tapferen Helden in beinahe aussichtsloser Lage. Der Humor kommt dieses Mal vor allem in Liedern zum Tragen, für die Markus Heitz die Texte mehr oder weniger bekannter deutscher Volkslieder umgedichtet hat. Und auch der Running Gag mit dem Ork, der den Zwerg nach dem Weg fragt, sorgt dieses Mal kaum für Erheiterung (und bleibt natürlich weiterhin ohne Pointe). Doch angesichts der Zahl der Feinde, denen sich die Zwerge in ihrem fünften Abenteuer gegenübersehen, haben sie auch wenig zu lachen.

Zwerge 5 folgt Zwerge 6

Leider kommt nur an wenigen Stellen Spannung auf. Die Intrigen sind zu leicht zu durchschauen, und die Verräter verbergen sich hinter genau den Figuren, bei denen es die Leser erwarten. Doch drei Figuren reißen es dann heraus: Tungdil, der ewige Held, Ingrimmsch, die treue Seele und der Alb Carmondai, der Chronist seines Volkes. Sie tragen wesentlich zum Triumph der Zwerge bei. Außerdem ist es schön zu sehen, dass Markus Heitz in „Der Triumph der Zwerge“ weitere Geheimnisse enthüllt, die sich durch die vorherigen Geschichten gezogen haben, etwa über das Leben der Acijn Rhârk. Fans wird Zwerge 5 gefallen.

Dem Nachwort ist zu entnehmen, dass Markus Heitz eine Fortsetzung nicht ausschließt. Im Interview verrät er zudem, welche Ideen er bereits skizziert hat und warum die Aussichten für Zwerge 6 gut sind. Derzeit schreibt der deutsche Fantasy-Autor erst einmal am dritten Band der Drachen-Bücher („Die Mächte des Feuers“ und „Drachenkaiser“). Der bislang letzte Roman der Reihe liegt immerhin auch schon sieben Jahre zurück. Anfang 2016 wird das neue Buch voraussichtlich erscheinen.

„Der Triumph der Zwerge“ von Markus Heitz ist bei Piper erschienen. Zwerge 5 geht über 656 Seiten und kostet in der Paperback-Ausgabe 16,99 Euro.

Markus Heitz: Einblicke – der etwas andere Werkstattbericht

Markus Heitz stürmt mit seinen Fantasy- und Horror-Romanen über Zwerge, Albae und Vampire regelmäßig die Bestsellerlisten. Einmalig erfolgreich ist er auch beim Deutschen Phantastik Preis, den er 2011 zum neunten Mal gewann. Nachdem er sich zuletzt vor allem den Albae gewidmet hat, geht es im nächsten Buch von Markus Heitz um Ereignisse, die in der realen Welt spielen. Im Mai 2012 erscheint der Horror-Thriller „Oneiros – Tödlicher Fluch“ bei Droemer Knaur.

Porträt Markus Heitz auf Thron

Fantasy-Autor Markus Heitz (Foto: Bernd Schuhmacher/Anhur.de)

1. Was ist Ihre Lieblingszeit zum Schreiben?

Gibt es keine. Ich kann zu jeder Zeit des Tages schreiben, und meistens tue ich das auch. Dabei kann man auch den Tag zur Nacht machen. Und umgekehrt.

2. Welches ist Ihr Lieblingsgetränk während des Schreibens?

Schwarztee. Assam. Keine Kindertees wie Weißer Tee oder Roibusch. An kühlen Tagen auch gerne selbst gemachten Chai (Nelken, Zimtstangen, schwarzer und grüner Kardamom, Honig, Milch, schwarzer Tee).

3. Auf welcher Sitzgelegenheit sitzend schreiben Sie am liebsten?

Stühle sind sehr gut geeignet, Kakteen und heiße Herdplatten weniger.

4. Worin besteht die größte Versuchung, um während der Arbeit abgelenkt zu werden?

Eine solche Versuchung gibt es nicht. Ehrlich. Wenn ich am Schreiben bin, bin ich am Schreiben …

5. Wie viele Wörter schreiben Sie am Tag?

Die Zahl der Wörter weiß ich gar nicht, aber es sind 5 DinA4 Seiten. 12er Schrift, Times New Roman, einzeiliger Abstand.

6. Drucken Sie Texte noch zum Korrekturlesen aus?

Nein. Geschieht am Bildschirm, später sind dann noch die Druckfahnen an der Reihe.

7. Wer darf eine neue Geschichte zuerst lesen?

Die bewährten Testleser, die alle gute Freunde von mir sind.

8. Welchen Platz bekommen die eigenen Bücher zu Hause?

Inzwischen habe ich auf Drängen von Freunden einen Schrank im Wohnzimmer damit bestückt – jedenfalls mit ausländischen Exemplaren.

9. Kann man als professioneller Schreiber noch mit Vergnügen das Werk anderer Autoren lesen?

Sicher. Man muss nur wissen, was man liest.

10. Welchen magischen Trick würden Sie gern selbst beherrschen?

Fliegen wäre gut. Das erleichtert das Reisen ungemein.

11. Wie viel Internet darf es am Tag sein?

So viel, wie ich brauche und möchte.

12. Brauchen Autoren Haustiere?

Wozu?

Weitere Teile der Serie „Einblicke“:

Die Albae von Markus Heitz schwelgen in vernichtendem Hass

Cover von Vernichtender Hass

Markus Heitz: Die Legenden der Albae – Vernichtender Hass

Markus Heitz ist zurück im Geborgenen Land. Die Albae Sinthoras und Caphalor bereiten die von ihnen geführte Armee aus Orks, Barbaren und Albae auf den Einfall in die friedlichen Lande vor. Doch Band 2 der „Legenden der Albae“ trägt nicht umsonst den Untertitel „Vernichtender Hass“. Denn sehr Sinthoras und Caphalor, die Nostàroi, auch verehrt werden, so sehr hat ihr kometenhafter Aufstieg auch Neider auf den Plan gerufen. Und so gibt es bereits Intrigen, um die beiden zu stürzen. Dass auch der Feldzug im Geborgenen Land nicht glatt läuft, dürfte für Fans von Markus Heitz keine Überraschung sein – schließlich kennen sie bereits die Sichtweise der Zwerge auf die Ereignisse.

Von Zwergen zu Albae

Vieles von den Ereignissen in „Die Legenden der Abae – Vernichtender Hass“ hat Markus Heitz bereits in „Die Zwerge“ geschildert, erschienen 2003 damals noch bei Heyne. Doch einen wichtigen Grund, warum die Albae im Geborgenen Land scheiterten, hat er damals nicht ausgeführt. Die dunklen Elben werden nämlich in ihrem eigenen Reich bedroht.

Es sind vor allem diese Innenansichten des Albae-Reichs, die die Spannung hochhalten. Charaktere zur Identifikation und zum Mitleiden bietet das Buch nicht. Es sind ja auch die Bösen, die hier im Mittelpunkt stehen. Mit Sinthoras und Caphalor sind die beiden wichtigsten Albae wieder dabei, neu ist der Künstler Carmondai, Chronist des Feldzugs im Geborgenen Land.

„Die Legenden der Albae – Vernichtender Hass“ ist bei Piper erschienen und geht über 652 Seiten. Die Klappenbroschur-Ausgabe mit den aus Band 1 der Albae-Reihe bekannten Karten kostet 15,99 Euro.

Markus Heitz: Albae 2 – Vernichtender Hass, doch kein Zwerge-Film

Markus Heitz rechnet nach eigenem Bekunden nicht mehr damit, dass es noch zu einer Verfilung des ersten Zwerge-Romans kommt. Wie er auf seiner Homepage schreibt, ist die Option der Produktionsfirma H&V erloschen, ohne dass es zu einer Realisierung des Film-Projekts gekommen wäre. Die Absage setzt einen Schlussstrich unter ein Gezerre, das immerhin sechs Jahre gedauert hat.  Tungdil Goldhand dürfte damit eine Verniedlichung als Film-Zwerg erspart geblieben sein, den Fans entgeht ein weiteres Fantasy-B-Movie  sowie ein Revival der Völker-Romane, die die deutsche Fantasy so lange geprägt haben.

Vernichtender Hass der Albae

Gut, was heißt eigentlich geprägt haben? Markus Heitz schwimmt ja noch auf dieser Welle und sorgt für weitere Ausläufer. Mitte August kommt sein zweiter Albae-Roman auf den Markt. „Die Legenden der Albae – Vernichtender Hass“ schildert den Einfall der Albae in das Geborgene Land. Angeführt von Sinthoras und Caphalor ziehen die bösen Elben durch das Land der Menschen, Elben und Zwerge. Wer die Zwerge-Reihe gelesen hat, weiß, wie die beiden Albae und ihre Invasion enden werden, doch ist die Sichtweise dieses Mal eine andere. Piper dürfte sich auf den nächsten Hit in der Spiegel-Bestsellerliste freuen, und Markus Heitz sollte mit „Vernichtender Hass“ mindestens die Nominierung für den Deutschen Phantastik Preis (DPP) 2012 sicher haben.

Markus Heitz 2010

Meister Mahet hat der Fantasy für dieses Jahr den Rücken gekehrt. Der nächste Band der Albae ist erst für 2011 geplant. Derzeit konzentriert sich Markus Heitz mehr auf seine Vampire. „Judassohn“ ist dabei ziemlich erfolgreich und klettert langsam die Bestsellerliste hoch und wieder herunter.

Doch der nächste Heitz ist bereits in der Pipeline, denn bereits am 17. Mai erscheint der mahetsche Zukunftsroman. Er selbst nennt das Buch „Collector“ Space Fiction, vermarktet wird es von Heyne als Zukunftsepos, man will es wohl auf keinen Fall Science-Fiction nennen. Beim Verlag freut man sich sicher über die Rückkehr der Cash-Cow Heitz. Der im 4. Jahrtausend spielende Roman dient Mahet als Vorwand dafür, das Rollenspiel „Justifiers“ neu zu beleben. Bereits vor einigen Wochen gab Heitz bekannt, dass er die Rechte gekauft habe. Das Spiel soll voraussichtlich zur Spielemesse in Essen sein Comeback feiern.

Flankiert wird der Markteintritt nicht nur von „Collector“ – das Buch ist mehr als Appetithappen gedacht -, sondern auch von einer Comic-Reihe und einer ganzen Buch-Serie. In der wollen sich so einige deutsche Phantastik-Autoren ihren Traum von einem eigenen Science-Fiction-Buch verwirklichen, sagt zumindest Christoph Hardebusch in einem Interview. Sein Roman soll etwa zur gleichen Zeit wie „Justifiers“ veröffentlicht werden.

Markus Heitz ist jedoch nicht nur mit der Organisation beschäftigt, sondern tourt auch weiterhin fleißig und schafft es, für gut besuchte Lesungen zu sorgen. Und um nicht völlig vom Fantasy-Markt wegzubleiben, hat er mit dem Piper-Verlag einen Zwerge-Sonderband herausgegeben. „Die Zwerge“ als Hardcover überzeugt allerdings überhaupt nicht. Nur wegen ein paar nicht sehr gelungenen Zeichnungen muss kein Fan oder Leser 25 Euro ausgeben.

Markus Heitz: Die Zwerge 5

Markus Heitz hat angekündigt, er werde einen fünften Band der Zwerge-Reihe schreiben. „Es wird EINES TAGES noch einen fünften Band geben. So, damit ist es raus. Und es wird dann auch nichts mit Geld, sondern mit einer Idee zu tun haben, die mir durch den Kopf schwebt und geistert und spukt“, schreibt Meister Mahet.

Doch wie wahrscheinlich ist es, dass es wirklich dazu kommt? Zum einen liebt es Markus Heitz, den Geheimnisvollen zu spielen. Bei aller Offenheit, die er zeigt, wenn er über neue Projekte spricht oder schreibt, lässt er immer ein kleines Geheimnis übrig, das er nicht enthüllt. Wie viel davon persönliche Eigenart ist und wie viel Marketing dahintersteckt, sei mal dahingestellt. Zum anderen schreibt Heitz, dass er zunächst die neue Albae-Reihe abschließen möchte und vielleicht noch einmal nach Ulldart zurückkehrt. Band 2 der Albae erscheint voraussichtlich 2011, da es vier Bände geben soll, wird der letzte bei Beibehaltung des bisherigen Tempos erst 2015 veröffentlicht. Werden sich dann noch viele an „Die Zwerge“ erinnern?

Zwerge 5 folgt auf Albae 4

Fans sicherlich, beim Bestsellerpublikum wird die Reihe wahrscheinlich nicht mehr präsent sein. Doch wer weiß. Wichtiger ist die Frage, ob nach „Das Schicksal der Zwerge“ ein weiterer Band überhaupt wünschenswert ist. Die Zwerge 5 oder „Die Rückkehr der Zwerge“ oder wie auch immer der Roman heißen soll, sollte schon aus mehr als einer Idee bestehen, sonst wird das Buch so konstruiert und lahm, wie Zwerge 4 am Ende war.

Edit: Mittlerweile (2013) sind die Pläne von Markus Heitz für Zwerge 5 konkreter geworden. Er will sich den Beschützern des Geborgenen Landes nach Abschluss von Albae 4 widmen. Da diese voraussichtlich im Frühjahr 2014 herauskommen, erscheint das Zwerge-Buch frühestens im Herbst 2014, wohl eher aber 2015 – ganz so, wie es sich bereits 2009 abzeichnete. 

Zwerge-Film, Albae-Reihe und Mächte des Feuers

Markus Heitz, derzeit erfolgreichster deutscher Fantasy-Autor, hat für sich das Jahr 2009 zum Fantasy-Jahr erklärt. Mit „Gerechter Zorn“ ist der erste Band der „Legenden der Albae“ erschienen. Doch das Buch wird nicht sein einziges in diesem Jahr bleiben. Im Herbst – wahrscheinlich pünktlich zur Frankfurter Buchmesse – soll die Fortsetzung von „Die Mächte des Feuers“ erscheinen. „Drachenkaiser“ lautet der Titel des zweiten Romans, der Fantasy-Reihe, die in den 1920er Jahren spielt.

Doch auch die Albae-Reihe ist mit dem ersten Roman nicht abgeschlossen. Vier Bücher soll sie laut Ankündigung von Heitz gegenüber Suite101.de umfassen. Im Vergleich zur zeitlichen Abfolge der Zwerge-Reihe sind einige Überschneidungen geplant, sodass die Motive der Albae im Geborgenen Land deutlicher werden. Der Autor will aber auch verraten, wie es im Jenseitigen und Geborgenen Land nach dem Ende des „Schicksals der Zwerge“ weitergeht.

Bevor er sich an die Fortführung der Reihe macht, kehrt Heitz zu seinen Horror-Romanen („Kinder des Judas“, „Blutportale“) zurück und wagt sich an ein Genre, das er mit seinen Shadowrun-Romanen nur gestreift hat. 2010 plant er die Veröffentlichung des Auftaktbandes einer Space-Opera. Details verriet er nicht, doch Weltraumzwerge und Spacealbs sind nicht vorgesehen. Außerdem blickt der Autor gespannt auf die Veröffentlichung seiner Zwerge-Romane in den USA. „Ich erwarte keine Riesenerfolge. Was sollen Amerikaner mit einem Namen wie Heitz schon anfangen.“ Die Verfilmung der deutschen Fassung macht derweil Fortschritte. Eine Münchner Produktionsfirma will „Die Zwerge“ zwar nicht ins Kino, dafür aber auf die Mattscheibe bringen. Da jedoch noch nicht einmal das Casting begonnen hat, wird bis zur Ausstrahlung noch einige Zeit vergehen.

Markus Heitz und die Albae

Markus Heitz („Die Zwerge“) wird im kommenden Jahr seinen ersten Band zu den Albae veröffentlichen. Nach dem Ende der Zwerge-Reihe hatte er angekündigt, sich intensiv mit den dunklen Brüdern der Elben zu befassen. Bei seiner Vorliebe für Vampire, Blut und Werwölfe war abzusehen, dass er nur mehr zur Fantasy zurückkehren würde, wenn er die Elemente des Horror hineinnehmen darf. „Gerechter Zorn“ ist der Titel des ersten Bandes der „Legenden der Albae“, so der wenig einfallsreiche Name der Reihe. Reihe? Ja genau, Mahet hat auf seiner Website die Information rausgelassen, dass seine Ideen noch mindestens für einen Folgeband reichen werden. In „Gerechter Zorn“ dreht es sich um die Abenteuer von Caphalor und Sinthoras, die zusammen einen Dämon beschwören sollen, um ihre Heimat zu retten. Wie die Zusammenarbeit funktioniert, können alle Fans der Fantasy von Markus Heitz ab dem 24. April 2009 erfahren. Dann erscheint das Buch im Piper-Verlag. Der Preis liegt wie bei der Zwerge-Reihe bei 15 Euro. Das Cover wird übrigens weiß sein und einen Alben mit zwei gekreuzten Schwertern zeigen:

Gerechter Zorn

Markus Heitz: Gerechter Zorn