Fantasyprogramm im Frühjahr 2020 – Blanvalet und Penhaligon

Die gute Nachricht gleich vorweg: Banvalet setzt wieder mehr auf neue Stoffe und weniger auf Neuauflagen junger Klassiker. So enthält das Fantasyprogramm im Frühjahr 2020 Bücher von Brent Weeks, Benedict Jacka und mehrerer Autorinnen.

Ende April geht es los mit einem feministischen Fantasy-Debüt. Charlotte Nicole Davis führt ihre Protagonistinnen in „Wild Flower – Die Gesetzlose“ zunächst durch ein Tal des Leids. Sie werden als Sexsklavinnen in einem Bordell missbraucht. Nachdem eine von ihnen einen Freier umgebracht hat, flüchten sie in die Wildnis.

Wächter im Frühjahr 2020 bei Blanvalet

Ebenfalls Ende April erscheint das Debüt eines Pseudonyms. Für Nathan Winter hat sich der deutsche Autor entschieden. „Die Alchemie des kalten Feuers“ ist in einer mittelalterlichen Welt angesiedelt, in der Wissenschaft und Magie aufeinandertreffen.

Benedict Jacka ist mit seiner London-Reihe mittlerweile bei Band 4 angelangt. Mitte Mai erscheint „Der Wächter von London“. Wächter überwinden muss hingegen einen Monat später der Protagonist von „Gebieter des Todes“, der sich selbst und seinen Großvater aus dem Magiergefängnis befreien möchte. Im Original ist bereits der zweite Band von Breanna Teintze angekündigt. Bei dem ist Jodi Taylor bereits angelangt. „Miss Maxwells chaotischer Zeitkompass“ kommt Mitte Juli heraus.

Letzter Band der Licht-Saga von Brent Weeks

Einen Monat später ist es dann endlich soweit: Blanvalet veröffentlicht endlich das Ende der Licht-Saga von Brent Weeks. Im Original ist der Abschlussband vor ein paar Wochen erschienen. „Aus 1 mach 2“ heißt es mal wieder in der Übersetzung. Doch beide Bände werden rund 800 Seiten umfassen, sodass man mehr Freude daran hat als an einem Einzelband. Auf „Brennende Spiegel“ folgt Mitte November „Lichtbringer“. Die Wartezeit bis zum Finale ist dann also nicht mehr lang.

So ganz ohne Neuauflagen kommt das Fantasyprogramm im Frühjahr 2020 aber nicht aus. Von Terry Goodkind, Terry Brooks und Wolfgang (Terry) Hohlbein kommen bekannte Werke in neuem Gewand.

Penhaligons Programm im Frühjahr 2020

Beim Label Penhaligon können wir es mal wieder kurz machen. Mitte März folgt man dem Trend, klassische Stoffe neu erzählen zu lassen. „Finsternis im Wunderland“ ist der erste Band der „Chroniken von Alice“, die Christina Henry aufgeschrieben hat. Kendare Blake ist beim „Schwarzen Thron“ bereits beim vierten und letzten Band 4 angelangt. „Die Göttin“ erscheint ebenfalls Mitte März.

Drei Monate später kommt ein weiterer Abschlussband heraus. Trudi Canavan hat „Die Magie der tausend Welten“ ebenso wie Kendare Blake auf vier Bände ausgelegt. „Die Schöpferin“ ist der Titel des letzten.

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