Nach acht Jahren hat der Fantasy-Roman „Schattenwanderer“ von Alexey Pehov seinen Weg nach Deutschland gefunden. In seiner russischen Heimat hat Pehov (Warum eigentlich mit „v“, weil sein Buch zuerst ins Englische übersetzt wurde?) bereits neun Bücher veröffentlicht, sieben davon Fantasy-Romane, und sie wurden millionenfach verkauft. Hinzu kommen Science-Fiction-Romane, die er gemeinsam mit seiner Frau Elena Bychkova schrieb.
„Schattenwanderer“ ist – wie kann es anders sein – nur der erste Band einer Trilogie mit Namen „Die Chroniken von Siala“. Es handelt sich um lupenreine Helden-Fantasy mit Parallelen zu Tolkien. Im Zentrum steht der Dieb und Schattenwanderer Garrett, der zusammen mit einer Elfenprinzessin und einem Krieger die Welt vor einer Horde von Giganten, Ogern und Untoten retten soll.
Pehov haben „Die Chroniken von Siala“ ermöglicht, ein Leben als Bestsellerautor zu führen. Die deutschen Rechte müssen recht teuer gewesen sein, denn Piper hat als Preis für das kartonierte Taschenbuch mit seinen 560 Seiten (mit Anhang) den stolzen Preis von 16,95 Euro angesetzt.
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Tja, an meinem Marketing muss ich wohl noch arbeiten …
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